#79 Berlin: Schluss mit Nomadinnenleben

Wir sind zurück. 🚴‍♀️🚴 Nach 490 Tagen sind wir Ende Mai wieder in Deutschland gelandet. Wow. Was für ein Abenteuer:

🌏 3 Kontinente

🗺️ 18 Länder

🚴 12.300 km

⛰️ 86.000 Höhenmeter

🚵‍♂️ 900 Stunden im Sattel 

🔧 1 Platten 

🧑‍🤝‍🧑 0 Autounfälle, 0 Diebstähle, 0 gefährliche Situationen, dafür unzählige sympathische Begegnungen mit netten und hilfsbereiten Menschen aus aller Welt. 🙋🏻🙋🏼🙋🏽🙋🏾🙋🏿

Schön, dass ihr uns dabei begleitet habt! Vielen Dank für all die Unterstützung, die vielen Kommentare, Likes und lieben Nachrichten. Wir haben das alles sehr genossen.

Jetzt versuchen wir wieder, in unseren Berliner Alltag zu kommen. Damit das nicht so schwer fällt, waren wir gleich mit 50.000 anderen Radfreudigen auf der Sternfahrt für die #radvolution und eine fahrradfreundliche Stadt. #verkehrswende. Jeahh, endlich mit dem Fahrrad über die Autobahn cruisen, Musik hören und nur von anderen Radelnden begleitet werden – ein Traum.

Ansonsten hüpfen wir durch die Stadt, treffen uns mit Freund: innen und tanzen durch die Nacht. Endlich hat das ständige Ein- und Auspacken ein Ende und es fühlt sich so gut an, nicht immer die gleichen 2 T-Shirts zu tragen. Trotzdem ist es gar nicht so einfach, nach 16 Monaten das Nomadinnenleben aufzugeben.

Veröffentlicht von Fabulous Female Cyclists

Ich war gerade 16 Monate mit dem Fahrrad unterwegs. Berlin-Sydney

2 Kommentare zu „#79 Berlin: Schluss mit Nomadinnenleben

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