Was für eine Woche.🌈🌱 Wir haben uns auf unserer „kleinen Farm“ eingelebt und ordentlich was weggearbeitet. Denn in den kommenden Monaten wwoofen wir auf unterschiedlichen Farmen in Australien und Neuseeland, also arbeiten für Kost und Logis auf ökologischen Bauernhöfen.
Auf unserer ersten Farm in Tasmanien machen Garten, Wald und Hof ganz schön viel Arbeit, aber zu Dritt ist vieles schnell erledigt.





Gilles, unser Host, kam vor über 50 Jahren aus Frankreich nach Australien. Als Zimmermann fand er immer schnell Arbeit, gerade in einem Land, das bis heute einen starken Arbeitskräftemangel hat. Heute lebt er mit seiner Frau auf einer Farm bei Devonport (im Norden Tasmaniens), werkelt weiter fleißig vor sich hin und betreibt einen kleinen „Blackwood Forrest“ als Hobby.








Da seine Frau gerade in Frankreich wwooft ist er über unsere Hilfe sehr dankbar. Im Austausch dafür lernen wir viel über Farmarbeit und Permakultur. Außerdem bekommen wir reichlich frisches Essen aus dem Garten.🥬🥗🌿





Und gestern waren wir sogar bei einem kommunalen „Weeding Bee“ (die jätende Biene 🐝) und befreiten gemeinsam mit über 20 Freiwilligen die Landschaft von importierten und invasiven Fingerhüten. Ein wichtiges Thema in Australien: Welche Pflanzen und Tiere wurden importiert und stören das ökologische Gleichgewicht?💪🌳🌱





Großartig, ihr Lieben!!
Liebe Gedanken und alle guten Wünsche begleiten euch.
Hinter uns liegen intensive Tage in Heikendorf .
Ihr werdet staunen wie sich Vieles so positiv verändert hat
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Danke. Danke. Helga. Wir sind auf jeden Fall sehr gespannt. Die Fotos von Heikendorf sahen schon toll aus.
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und wooooo sind die tasmanischen Teufel? °.°
Und was macht man am Wochenende?
Fragen über Fragen….? Viel Spaß noch!
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