Wow! 🤯 Was für eine bezaubernde Landschaft. Wir verbrachten eine Woche in Kappadokien. Dabei sahen wir Schluchten mit verrückten Felsformationen, eine unterirdische Stadt und fuhren sogar (zum Glück ohne Gepäck) mit dem Rad durch einige Schluchten. 🚵♂️⛰️🚵








Hier mitten in Zentralanatolien wurde diese faszinierenden Gegend dank vulkanischer Tätigkeit, gepaart mit Erosion und Erdverschiebungen geformt.🌋
Das weiche Tuffgestein (ehemals Vulkanasche) eignete sich obendrein für diverse Zivilisationen für Fels- und Höhlenbauten. Schon 8.000 Jahre v. Chr. siedelten die ersten Menschen hier an. Hethiter, Perser, Turkmenen, Osmanen, Christen und noch viele mehr hinterließen ihre Spuren in Form von in Fels gehauenen Klöstern, Kirchen, Verteidigungsburgen und Wohnräumen.











Bei so vielen Naturphänomenen und geschichtlichen Input wussten wir zunächst gar nicht, wo wir anfangen sollten. Aufgeregt stürzten wir uns in die ersten Schluchten bei Göreme. Standen morgens um 5 Uhr auf, um die berühmten Heißluftballons bei Sonnenaufgang zu beobachten und buchten schließlich eine Bustour ins Ihlara-Tal mit Führung durch die unterirdische Stadt Kaymakli.












Zum krönenden Abschluss zelteten wir ganz romantisch eine Nacht mit Blick auf das Rose Valley und die morgendlichen Ballonfahrten. Dafür gibt’s morgen ein extra Ballonspecial! 🎈⛰️🎈





Atemberaubend!!! 😍
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Ja voll. Ein Traum für Fotobegeisterte. Auch wenn das Zeitfenster recht kurz ist. Bei Sonnenaufgang ändern sich einfach die Lichtverhältnisse ständig.
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