Puh. Das war anstrengend. 6 Tage strampelten wir von der Grenze Kambodschas bis nach Phnom Penh. 🇰🇭 Über staubige Straßen, vorbei an beeindruckenden Tempelanlagen und Mitten durchs abgelegene Land – weit weg von anderen Reisenden. Wir wagten uns an allerlei Local Food und erhielten einige (nicht immer genießbare) Überraschungen.🐽🐓🥘 Dank der Cholera-Impfung (der absolute Geheimtipp gegen Verdauungsprobleme) vertragen wir bisher sogar unsere tägliche Portion Eiskaffee vom Straßenrand und das Omelett mit Meeresfrüchten zum Abendessen.
















Umso glücklicher kamen wir in der Hauptstadt an und stolperten so gleich freudestrahlend in eine Homo-Bar. Cocktails, schwule Männer (weit und breit keine Lesbe zu sehen🤔) und sogar eine wilde Drag Show. 😃💃Obendrein stürzten wir uns gierig in die Großstadt-Restaurants mit englischsprachigen Karten und internationalen Leckereien.🥞🍝











Kambodscha ist für uns verwirrend, berührend und gleichzeitig total beeindruckend. Wir beschäftigen uns viel mit der grausamen Geschichte der Rote Khmer, beobachteten in Phnom Penh argwöhnisch die vielen alten, weißen Männer in Bars mit jungen einheimischen Frauen (oder Männern) an ihrer Seite. Und staunten auf dem Land über die von Bäumen überwucherten, detailreich verzierten Tempelruinen.









Und nun kümmern wir uns um unsere Räder, bevor wir morgen ein wenig erholt Richtung Angkor Wat aufbrechen.
Tolllll 🌺
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