#59 Rückblick: Zeitreise nach Thailand und zu den alten Khmer

Wir schreiben das Jahr 2565 B.E. (Buddhist Era). Ganz ohne Zeitmaschine oder Wurmloch haben wir einen Zeitsprung von statten 543 Jahren gemacht… Und zwar ganz einfach: In dem mehrheitlich buddhistischen Thailand begann die Zeitrechnung mit dem Todesjahr von Siddharta und der war eben über 500 Jahre früher als Christus unterwegs.

Es herrschen 30 Grad, 90 Prozent Luftfeuchtigkeit, dazu lockt überall wahnsinnig scharfes und leckeres Essen. Überraschend für uns: Der Straßenverkehr ist für Radelnde ganz passabel. Kein Hupen, kein Drängeln, viele Autos bremsen sogar, wenn wir Neulinge blöd auf der vielbefahrenen Kreuzung rumstehen. Und absolutes Neuland für uns: Linksverkehr! Wow. Wie aufregend.

Das Gute an einer Radreise war für uns bisher, dass wir ganz smooth von einem Land ins andere reisten. Während des Fahrens sahen wir, wie sich die Landschaft Stück für Stück änderte, aber auch den Wandel von Kultur und Menschen konnten wir in kleinen Portionen verdauen.

Und nun hat der lange Flug von Georgien nach Thailand also nicht nur einen Jetlag mit sich gebracht, sondern uns auch ungewohnt unsanft 8.000 km weiter in eine völlig neue Weltregion geschleudert.

Dennoch waren wir schnell begeistert. Denn neben unserem Hotel in Bangkok befand sich unweit die „Happy Street“, auf der wir uns jeden Tag mindestens drei mal an diversen Streetfoodständen mit Köstlichkeiten eindeckten. Es war nicht einfach herauszufinden, was wir da eigentlich bestellten oder aßen, aber meistens war es sehr lecker … oft allerdings auch sehr, sehr scharf.🌶️🥵

Da unser Gepäck und unsere Räder nicht sofort mit unserem Flug ankamen, verbrachten wir unsere erste Zeit in Thailand etwas nervös. Unser Gepäck tauchte zum Glück schnell auf, aber unsere geliebten Räder blieben verschollen. Und tatsächlich kamen sie erst nach 4 Tagen, abends um 22 Uhr an. Weil wir am nächsten Tag unser Hotel verlassen mussten, machten wir uns also ans nächtliche Zusammenbauen unserer Bikes. Und es kam, wie es kommen musste… wir benutzen tatsächlich das erste mal unsere Luftpumpe (ja, wir hatten bisher nie einen Platten!) und zerstörten dabei Danas Französisches Ventil. 🙈 Entsetzt stellten wir fest, dass wir zwar 2 Ersatzschläuche für Ankes Rad, aber keinen passenden für Danas dabei hatten (Anke hat die viel praktischeren Autoventile). Welche Schmach! Wir haben so viele Ersatzteile, aber nicht den passenden Schlauch für Danas Felge. 

Am Ende haben wir auch dieses Hindernis schnell gelöst und konnten schließlich mit einem neu erworbenen Schlauch (No Problem in Bangkok) unsere Südostasien Tour beginnen. 

Start in Thailand – Bis zu den Dinos

Nach Georgien empfanden wir den bangkoker Verkehr regelrecht erholsam. Ja, wirklich. Selbst der Linksverkehr war uns lieber, als das penetrante georgische Gedränge. Unser Weg Richtung Kambodscha führte uns fröhlich über große und kleine Straßen. Super Asphalt, keine Schlaglöcher, an der Seite meist ein Seitenstreifen für Mopeds und Fahrräder und das Beste: niemand drängelt, alle sind rücksichtsvoll. Warum ist der Straßenverkehr in Thailand so friedlich? Was ist das Geheimnis? Selbst nach Starkregen gaben die Autofahrer sich Mühe langsam an uns vorbeizufahren, um uns nicht das Pfützenwasser, um die Beine zu spritzen. Wow!

Das neue Klima in der Ferne bringt nun auch einen neuen Rythmus mit sich. Es wird einfach wahnsinnig schnell dunkel. Punkt 6 Uhr ist es finster. Wenn wir unser Zelt noch vor der Mückenstechzeit – also der Dämmerung aufbauen wollten, kämen wir ganz schön in Zeitstress, denn neben der Zeltplatzsuche und dem Aufbau kommt immer noch die Wasserbesorgung hinzu (zum Trinken und Waschen). Alles in allem brauchen wir dafür mindestens eine Stunde. Da die Preise von kleinen Gästehäusern und privaten Hotels relativ günstig sind, haben wir schnell angefangen, uns diesen Luxus zu gönnen. Und bei den Temperaturen geniessen wir eine Dusche am Abend doppelt. Einmal sind wir in Thailand per Zufall auf einem tollen Campingplatz gestoßen und dabei stellten wir einmal mehr fest, wie sehr wir unser Zelt ins Herz geschlossen haben… besonders wenn eine Dusche in der Nähe ist. 😉

In Pattaya am Meer gönnten wir uns bereits nach 2 Tagen radeln ein Hotel mit Riesenpool, weil das unter anderem auf Ankes Geburtstagswunschliste stand. Zum Geburtstagswochenende hatte Anke sowieso einige Wünsche frei: Ganz oben stand (neben dem Pool) ein Dino-Park. Offiziell eigentlich ein botanischer Garten, aber die meisten Besucher:innen sind wohl – wie wir – weniger der Pflanzen wegen gekommen, sondern um die vielen Figuren, die den Park bevölkern, zu bewundern. Lange strolchten wir durch die riesigen Urzeitechsen. Anke hatte als Vorbereitung im Flugzeug extra noch den neuesten „Jurassic World“ Film gesehen. Fun Fact: Die Legende des Botanischen Gartens besagt, dass einst nur ein Triceratops im Kakteenbereich stand und bei dem – oh Wunder – alle Besucher:innen ewig verweilten (anstatt die Kakteen zu bestaunen) und so wurden nach und nach neue Dinos angeschafft. Heute zieren den Park 814 Uhrzeittiere aus 230 Spezies. 

Nach all dem tierischen Spaß, ging es abends zum Geburtstagsdinner mit Sushi – auch ein Wunsch des Geburtstagskindes. So lässt es sich doch schön älter werden: Pool, Dinos und Sushi.

Und natürlich durfte auch eine Massage nicht fehlen, die wird in Thailand schließlich überall angeboten. Das ist ja nun wirklich das Paradies für Radreisende: Die müden Muskeln und den geschundenen Körper verwöhnen lassen. Allerdings haben es die Massagen auch in sich. Sehr oft mussten wir an das Känguru (von Marc-Uwe Kling) denken, das von der Geschäftsidee, Leute für Geld zu verprügeln, ganz angetan war. Denn nach einer Stunde Gefalte und Verrenkungen fühlten wir uns definitiv nicht mehr sicher auf den Beinen. Und den Part mit den Druckpunkten an Gedärmen und Blase machen wir bestimmt nicht noch mal.😫

Alles in allem haben wir unsere ersten zwei Wochen Thailand sehr genossen. Wir fuhren am Meer Richtung Kambodscha, hatten schöne Übernachtungen, easy Verkehr und leckeres Essen. Bereits jetzt freuen wir uns, nach Laos ein weiteres Mal hier durchzuradeln. 

Kambodscha – Radeln bei den Khmer 

Bevor wir nach Kambodscha fuhren, checkten wir ein letztes Mal die Reisehinweise des Auswärtigen Amtes und da steht doch tatsächlich: „Straßen sind mit wenigen Ausnahmen in schlechtem Zustand. Von Fahrten mit dem Fahrrad oder mit dem Motorrad wird aus Gründen der Verkehrssicherheit abgeraten … “ Na toll. Wir wollten da trotzdem durch. 

Mit dem Zustand der Straßen hat es zumindest im Süden des Landes nicht ganz unrecht. Kaum hatten wir die Grenze überquert, wechselte die Fahrbahn alle 300 m von gut asphaltiert, über Schotterpiste, bis hin zu tiefen Schlaglöchern etc. in einem wilden, nicht nachvollziehbaren Flickenteppich. Wie konnte das geschehen? Wird hier immer nur ein paar Meter die Straße gebaut? Anfangs war der Verkehr noch sehr ruhig, doch je näher wir der Hauptstadt Phom Penh kamen, desto mehr Lastwagen und Baufahrzeuge kamen hinzu. Ein riesiges Problem für uns: Nicht nur der Zustand der Wege, sondern der damit einhergehende Staub an manchen Stellen. Abends waren wir – dank der traumhaften Kombi aus Schweiß und kontinuierlichem Staub – immer schön einpaniert und selbst in den Zähnen knirschte es. Zum Glück gab es immer Duschen, auch wenn sie meist kalt waren.

Nachdem uns Thailand mit seiner guten Infrastruktur verwöhnt hatte, waren die ersten Tage in dem knapp 17 Millionen Einwohner:innen-Land eine Herausforderung für uns. Nun gut, es ging auch drei Tage durch den Regenwald, wir sehnten uns zwischendurch sehr nach den thailändischen Eiscafé-Pausen zurück. 

Auch das tägliche Essen wurde herausfordernder. Zwar haben die kleinen Kantinen am Straßenrand oft diverse Töpfe aufgereiht, in die wir vor der Bestellung reinschauen konnten, dennoch war es für uns nicht immer ersichtlich, was wir da eigentlich aßen, auch wenn es oft lecker war. Dennoch stocherten wir öfters in unserem Essen herum und waren heilfroh, wenn ein Hund oder eine Katze in der Nähe herumlungerten, denen wir Innereien oder Knorpelstückchen zuwerfen konnten (aber auch die wollten nicht immer unsere Reste 🤔). Aber immerhin fanden wir heraus, dass ein Mahl, das hauptsächlich aus gehacktem Ingwer bestand, für uns ganz lecker war.

Ausgehungert in Phon Penh

Als wir nach einer Woche endlich in Phnom Penh ankamen, haben wir uns in der großen Stadt wie die Ausgehungerten auf jedes Restaurant (mit englischer Speisekarte) gestürzt. Wow, die Woche in Kambodschas sehr abgelegenen Süden, scheint ordentlich an unseren Knochen genagt zu haben, ohne dass wir es so richtig bemerkt hatten. Unser Glück endlich wieder vor definierbaren Essen zu sitzen, war unendlich groß. Unser Geldbeutel hat dabei zwar ordentlich gelitten, aber es tat unheimlich gut, denn wenn man weiß, was man bestellt ist die kambodschanische Küche eigentlich ganz lecker. Sie liegt irgendwo zwischen vietnamesisch, chinesisch, laotische, thailändisch und (wegen der Kolonialgeschichte) auch mit Einflüssen aus Frankreich (Baguette und Croissants).

Letztlich war die Hauptstadt für uns eine emotionale Herausforderung. Auffällig waren die vielen älteren, alleinreisenden Männer, die wir überall sahen. Als wir eigentlich einen lustigen Abend in einer Schwulenbar verbringen wollten und uns über die Drag-Show freuten, war der Anblick von blutjungen Jungs, die sich an die Ü60-Männer schmiegten, irgendwie nicht mehr so heiter. Genauso wenig wie die Vorstellung, dass in den „Hetero“-Bars und Clubs ja genau das Gleiche mit den jungen kambodschanischen Mädchen vor sich ging. Unsere Internet-Recherche dazu war deprimierend. Die Suche nach „Prostitution in Kambodscha“ brachte von 5 Einträgen einen seriösen Artikel (!!!)  über die Situation im Land. Die anderen 4 waren Reiseblogs von westlichen Männern, die sich gegenseitig Tipps gaben, welche Codewords man bei der Massage benutzen muss, um zum „Happy End“ zu gelangen, ebenso wo man besonders kleine und junge Opfer finden kann. Uns ist das doch deutlich aufs Gemüt geschlagen. Auch der Ausflug auf eine Rooftopbar im 32. Stock, konnten wir nur teilweise genießen. Die aufgetakelten Expads und Touristen, die in einer völligen Parallelwelt fernab der zum größten Teil armen Bevölkerung feierten und überteuerte Cocktails tranken, überforderten uns. Auch wenn wir das Balkanbeatskonzert in seiner Absurdität an diesem Ort dann doch irgendwie genossen.

Immer wenn wir ein neues Land befahren, suchen wir uns Podcasts über die Geschichte und Politik des Landes heraus. So hörten wir auf dem Weg nach Phnom Penh auch viele eindrückliche Berichte zu den Khmer Rouge. Und natürlich redeten wir viel über das Gehörte. Als wir dann in der Hauptstadt ankamen, merkten wir schnell, dass uns diesmal die Kraft fehlte, uns die Killing Fields oder Foltergefängnisse anzugucken.

Auf nach nach Angkor Wat 

Nach 3 Tagen Hauptstadt, stiegen wir schließlich frisch gestärkt auf die Räder Richtung Siem Reap. Uff, welche Erleichterung. Der Weg zwischen den beiden größten Städten des Landes war sehr viel besser ausgebaut. Die Straße komplett asphaltiert! Juhu! Mit weniger Kraftverbrauch ging es schneller voran und auch der Staub blieb fern. Obendrein wurde das Essen für uns deutlich besser, so dass wir wesentlich weniger erschöpft nach 5 Tagen und 330 Kilometern in Siem Reap ankamen. Auf den Ohren während der Fahrt diesmal, alles über das untergegangene alte Khmer-Reich. Wir versuchten auch Lara Croft als Vorbereitung zu sehen, da einige Szenen in Angkor gedreht wurden (im Tempel Ta Prohm). Nur haben wir es nie geschafft, den Film zu Ende zu sehen (vielleicht sind Hollywood Blockbuster nicht die beste Recherche 🤪). Einfach nur wahnsinnig gut auszusehen und alles niederzuballern, war uns dann doch zu wenig Handlung.

Dennoch waren wir aufgeregt Angkor Wat endlich zu sehen, vor allem weil Dana auch noch Geburtstag hatte und sage und schreibe 40 wurde. Und das zelebrierten wir in der berühmten Ruinenstadt.

Als UNESCO-Kulturerbe ist die riesige Tempelanlage wirklich eine Sehenswürdigkeit der Superlative. So ist Angkor Wat der größte Tempel der Welt. Dabei hat der Bau gerade mal 28 Jahre gedauert… Und wir reden hier über das frühe 12. Jhd. 

Angkor (die Hauptstadt des Khmer Reiches) war die größte vorindustrielle Siedlung der Welt – mit knapp einer Millionen Einwohner:innen (Zum Vergleich: 1150 lebten in Paris schätzungsweise gerade mal 50.000 Menschen). Es gibt (neben dem in der heutigen Landesflagge abgebildeten Angor Wat) über 1.000 weitere Tempel, wobei viele hinduistisch waren, obwohl später auch buddhistische Könige auf dem Thron saßen, die teilweise alte Tempel umwidmeten, aber auch neue errichteten. 

Aber nicht nur die Tempelbauten zeugen von der damaligen Baukunst. Auch das komplexe Wassermanagement mit Gräben, Kanälen und riesigen Wasserauffangbecken zeigen, wie komplex die riesige Stadt damals schon war. Statt einer einzigen Reisernte konnte so bis zu dreimal im Jahr geerntet werden. 

Am ersten Tag buchten wir eine Tour und bekamen ein Tuk-Tuk mit Fahrer und einen persönlichen Guide den ganzen Tag nur für uns. Ganze 9 Stunden erkundeten wir diverse Tempel, stromerten durch überwucherte Mauern und bewunderten detailreiche Fresken. Dabei hatten wir gerade mal die kleine Runde absolviert. Also erkundeten wir am zweiten Tag weitere Tempel auf eigene Faust per Fahrrad. Die Fotos stehen für sich: es war schlicht fantastisch und beeindruckend. 

Massentourismus in Zeiten von Corona

Als wir den Donauradweg im Hochsommer radelten und uns oft mutterseelenallein auf Campingplätzen wiederfanden, rätselten wir noch, ob das wirklich alles mit Corona zu tun hat. In Angkor ist es nun erschreckend deutlich für uns geworden, wie krass der Tourismus weiterhin eingestürzt ist. Zur Zeit werden circa 35 Prozent der Tickets in Angkor verkauft, im Vergleich zu vor Corona. Die großen Hotelketten haben teilweise immer noch komplett geschlossen oder nur eine Etage geöffnet. Für uns ist das natürlich Wahnsinn. Wir waren in einigen Ruinen auch mal alleine und selbst in den bekannteren Tempeln war kaum etwas los. Für die Bevölkerung ein Desaster. Viele haben während des Lockdowns die Stadt verlassen und sind beispielsweise auf die Farmen von Verwandten gegangen. Aktuell sind es vor allem die chinesischen Besucher:innen, die fehlen. 2019 machten diese 40 Prozent der ausländischen Ticketverkäufe aus. Unser Guide meinte, es kommen jetzt vor allem junge Touristen. Wir haben das als Backpacker und Reisende wie uns übersetzt, die nicht das ganz große Geld in die Kassen spülen.

Wir haben allerdings unser Bestes getan, und sind das erste Mal auf unserer Reise auf einem Markt schwach geworden und haben uns mit diversen Hosen und Hemden eingedeckt. Unter anderem auch, weil wir lange Sachen zum Radeln brauchten. Die Sonne brennt hier so erbarmungslos, dass Beine, Hals und Nacken anfingen unschöne Blasen zu werfen. Aber ehrlich gesagt, wurde ein Großteil der Klamotten aus dem einfachen profanen Grund gekauft: „Oh das sind ja schöne Farben und Muster.“

Übrigens wurde in Siem Reap die Zeit des Lockdowns gut genutzt und beispielsweise Straßen asphaltiert, Gehwege gebaut, aber auch in ein neues Abwassersystem investiert. Wenn alle Touris weg sind lassen sich ja wunderbar die Straßen aufreißen.

Der Weg nach Laos verlief zum Jahresende relativ ereignislos. Wir genossen unser neues langärmliges und auch langbeiniges Reiseoutfit, das uns vor den brennenden Sonnenstrahlen schützte. Nur der Mund litt nach wie vor sehr (auch die Lippen können verbrennen). Letztlich haben wir es in Kambodscha einmal geschafft zu campen – auf einem Gelände einer buddhistischen Schule. Sehr zur Freude der kleinen buddhistischen Schüler.

Kambodscha war ein ganz schöner Ritt. Von 21 Tagen im Land sind wir 16 Tage geradelt und haben dabei insgesamt 1.070 km zurückgelegt. Puh. Kein Wunder, dass wir am Ende ganz schön erschöpft waren. In Laos wollen wir es etwas ruhiger angehen …

Du findest unsere Reiseberichte toll? Oder magst uns einfach so unterstützen? Wir freuen uns über jeden Euro, denn davon können wir auch unvorhergesehene Kosten (wie Reparaturen) decken oder uns mal eine kleine Pension gönnen.

Veröffentlicht von Fabulous Female Cyclists

Ich bin gerade 14 Monate mit dem Fahrrad unterwegs. Berlin-Sydney

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