Es ist Radfahrpause! Und diesmal richtig lange, denn der größte Teil unserer Reise liegt bereits hinter uns. 12 Monate saßen wir auf den Rädern, 16 Länder bereisten wir und über 11.000 km traten wir in die Pedale. Von Anfang an war Australien der Zielpunkt unserer Planung. Nun haben wir drei Monate Zeit, bevor es zurück nach Berlin geht. Auch Down Under steigen wir sicherlich ein paar Wochen auf die Räder, aber erstmal verschnaufen wir 2 Wochen in Sydney und es fehlt ja schließlich noch unser ausführlicher Rückblick aus Laos und Thailand 2.0. Also drehen wir die Zeit zurück…



Los geht’s mit Weihnachten: Oh du Fröhliche! Statt hektisch die allerletzten Weihnachtseinkäufe zu erledigen und sich im Supermarkt um die Spekulatius zu kloppen, fuhren wir dieses Jahr am 24. Dezember noch ein „bisschen“ mit unseren Rädern. Als besonderes weihnachtliches Highlight hatten wir uns die Grenze von Kambodscha nach Laos ausgesucht, die allerdings ziemlich unspektakulär zu überqueren war. Unser Ziel: die „4.000 Islands“ – eine Inselgruppe mitten im Mekong rund um die berühmten Mekongwasserfälle. Wir hatten uns auf der Insel Don Khon eine Unterkunft über die Feiertage gemietet. MapsMe zeigte uns den Weg zum Fähranleger und prompt standen wir einsam und allein am Flussufer – von einer Fähre weit und breit nichts zu sehen. Wir machten uns auf die Suche nach Hilfe… Doch die Sprachbarriere kam uns leider in die Quere.




Teilweise wurden wir sofort wild abgewiesen, bevor wir überhaupt probieren konnten, unsere Frage irgendwie zu formulieren. Oder es wurde wild in viele Richtungen gezeigt und Google Translate spuckte kryptische Übersetzungen aus, die vielleicht in einem Agententhriller Sinn gemacht hätten, uns 777aber eher in den Wahnsinn trieben. Obwohl (oder gerade weil) wir schon so lange unterwegs sind, nerven uns solche Situationen doch sehr. Wir waren nach 70 km erschöpft und wollten einfach nur ankommen. Vermeintlich relativ einfache Informationen erschlossen sich uns so gar nicht. Aber wie eigentlich immer, gibt es dann doch eine Lösung.
Nach einigem Suchen, fanden wir die wackelige Fähre: eine kleine Plattform, die auf zwei Barken montiert war. Fahrräder zu transportieren ist in Ländern, die hauptsächlich aus Mopedverkehr bestehen, meist kein Problem. Und auf der Insel wartete dann eine schöne Überraschung auf uns. Nach den ersten Metern Sandpiste, kamen wir auf einen kleinen perfekt betonierten Weg mitten durch die Natur. Die Sonne ging gerade bunt strahlend unter und leichter Nebel umwaberte die Palmen, Felder und Wasserbüffel. Wow! Sofort wich unsere schlechte Stimmung und ein absolutes Glückshoch setzte ein. Manchmal liegen die unterschiedlichen Emotionen doch sehr nah beieinander. Wir waren uns in dem Moment sicher, dass das eine der schönsten Strecken der Reise ist.
An unserem Gästehaus schloss sich ein kleines süßes Restaurant an und so konnten wir in unseren schicken neu erworbenen Outfits aus Kambodscha endlich unser Weihnachtsfestmahl genießen. Cocktails, Nachtisch, frische Smoothies und Salat, durften diesmal zum Essen nicht fehlen. Wir schlemmten glücklich… aber erschöpft! Und erstaunt stellten wir fest, dass die Preise in Laos bisher die niedrigsten in Südostasien waren.
Weihnachten und Silvester auf den Mekong-Inseln
Die Inseln Don Khon und Don Det liegen mitten zwischen den Mekongwasserfällen. Diese sind die breitesten Fälle auf der Welt – sie erstrecken sich über ganze 10 km und überwinden in vielen Kaskaden eine Gesamthöhe von 21 Metern. Sie stellen damit noch heute ein unüberwindbares Hindernis für die Schifffahrt dar. Schon 1893 mussten die Franzosen sich für den Warenverkehr etwas einfallen lassen und bauten auf „unserer“ Insel und der Nachbarinsel eine 7 km lange Eisenbahnstrecke, um die Fälle zu umgehen. Don Khon und Don Det sind deshalb weiterhin durch eine kleine Brücke verbunden, während es die Eisenbahn schon seit 1941 nicht mehr gibt. Dafür ist die Strecke nun die fantastische Radstrecke, auf der wir am ersten Abend entlangfuhren.












Für uns war der Aufenthalt traumhaft. Wir übernachten auf der etwas ruhigeren Insel (Don Khon) mit vielen kleinen Restaurants. Da auch hier der Tourismusandrang noch nicht wieder voll eingesetzt hatte, genossen wir alle Annehmlichkeiten (Cocktails, leckeres Essen und Menü-Karten auf Englisch) ohne großes Gedrängel.









Die andere Insel Don Det ist etwas hipper und weniger familiär. Es gibt einige Reggaebars mit hängengebliebenen Rastas. Hier konnte man sich beispielsweise eine „Happy Pizza“ bestellen. Zu Sylvester zogen wir also auf die „Party lnsel“ und Dana bestellte sich neugierig zur Feier des Tages die „glückliche“ Pizza. Anke probierte vorsichtig nur ein Stück. Nur scheinbar enthielt die Pizza doch sehr viel „happy“. Die hängengeblieben Kiffer scheinen sehr großzügig mit ihrer selbstangebauten Dosis Glück zu sein. Das Ergebnis: Wir beide waren hundemüde. Anke machte das gar nicht so fröhlich. Trotzdem schlürften wir zum Mekongstrand, wo völlig übersteuerte Musik lief. Anke baute sich mit einem Liter Wasser wieder auf, während Dana nur schweigend, aber angeblich happy auf einer Bank saß, zog Anke schmollend mit den Worten „du bist so langweilig“ an den Strand, um wenigstens bis Mitternacht ein wenig zu tanzen… Fünf nach 12 saßen wir dann allerdings wieder auf unseren Rädern und rumpelten den sehr schlechten Weg zurück zum Hotel. Nun gut. Es gab schon aufregendere Silvester. Beim nächsten Mal dann definitiv wieder ohne „Happy Pizza“.




Dennoch genossen wir alles in allem die 4.000 Inseln wahnsinnig. Lecker Essen, Ruhe und Natur und kaum was zu besichtigen, so konnten selbst wir Planungswütigen einfach mal die Seele baumeln lassen.
Laos: Mit Moped im Bolaven Plateau
Totz mehrmaligen Verlängern, irgendwann mussten wir weiter. Unser nächstes Ziel: die 150 km entfernte Stadt Pakse. In der Stadt selbst gibt es nicht allzuviel Aufregendes. Das eigentlich Interessante: das Bolaven Plateau ganz in der Nähe. Plateau klingt nach Höhe? Richtig. Und zwar ganze 1.200 m und so beschlossen wir, wie die meisten Touris, eine 4 Tages Tour mit dem Moped zu machen. Dana fuhr unsere halbautomatische Honda (und fühlte sich dabei wie eine echte Dyke on Bike), Anke klammerte sich hinten fest. Wir entschieden uns für die große Runde und fuhren 320 km über insgesamt 3.300 Höhenmeter – zum Glück mussten wir das nicht strampeln. Abgefahren für uns: Immer wieder sehen wir selbst kleine Kinder hinterm Steuer. Das Moped ist hier einfach das Transportmittel. Und in ländlichen Regionen gibt es keine andere Möglichkeit, zur Schule oder zum Minimarkt zu kommen. So werden wir bei unseren ersten vorsichtigen Touren mit unter von 8 bis 10-Jährigen überholt.
Kleiner Fun Fact am Rande: Das Moped ist quasi ein Fahrrad mit Motor und wurde am 23. Januar 1953 vom Verband der „Fahrrad- und Motorrad-Industrie“ so benannt, nachdem das Wort bei einem Preisausschreiben gesucht worden war. Damit passt es eigentlich sehr gut in unsere Radreise.





Die Gegend um Pakse ist bekannt für Wasserfälle und Kaffeeanbau. Und so lernten wir einiges über Kaffeebohnen und den Röstvorgang. Für Anke wurde zum Glück auch ein bisschen Tee angebaut.





Während wir mit bis zu 70 km/h durch die grüne Landschaft cruisten, bewunderten wir den großartigen Ausblick! Regenwaldbehangene Hügel, weitläufige grüne Täler. Um das ganze noch schöner zu machen, verstecken sich überall malerische Wasserfälle. Fröhlich knatterten wir von einem Ausichtspunkt zum nächsten Naturspektakel. Dabei genossen wir es sehr, einmal nicht zu strampeln. Nur unsere Hintern konnten nicht so richtig entspannen. Statt gezielter Schmerzen an den Sitzhöckern, hatten wir nun großflächig verteilte Schmerzen. Naja, irgendwas ist ja immer. 😏










Auch bei diesem Ausflug kamen wir, wie so oft in Südostasien, in kommunikative Bredouille. Als wir eines abends etwas zu Essen suchten, fanden wir ein kleines, sympathisches Restaurant, bei dem wir uns mit Google Translate abmühten, die Karte zu übersetzen. Und dieses mal wurde es besonders skurril: ob „Meine Augen sind schwul“, „Der Seemann zieht zum Meeresrauschen“ oder „ein Freundschaftsspiel“, wir hatten viel Spaß. Das ganze klang eher nach homoerotischer Seemannsgeschichte, als was nach Abendessen. Wir entschieden uns für den Seemann und bekamen rohe Garnelen auf Papayasalat – beides in einem Schärfegrad, der weit über unserer Schmerzgrenze lag. Kulinarisch für uns ein Fail, wir hätten die „schwulen Augen“ nehmen sollen.
Und noch ein Aufreger erwartete uns: An einem etwas verträumten Wasserfall gab es eine Zipline für gerade mal 3 Euro pro Person. Ein bisschen Action schadet ja nie… dachten wir. Als Dana schon nach zwei Metern stecken blieb und etwas unglücklich über dem Abhang hing und Anke etwas nervös feststellte, dass sie nur einmal gesichert war, setzten wir billige Abenteuer auf unsere „Not to do Liste“.



Laos vs. Kambodscha
Obwohl wir rund 2 Wochen in Laos verbrachten, haben wir eigentlich kaum etwas vom Land gesehen. Der bekannte und wohl noch viel schönere Norden fehlt uns leider komplett. Aber was wir sahen – die 4.000 Inseln und das Bolaven Plateau –, hat uns absolut begeistert.
Kambodscha dagegen hat sich für uns im Nachhinein als eher anstrengendes Rad-Reiseland herausgestellt. Die Straßen waren sehr oft wirklich schlecht, staubig und die Landschaft wenig reizvoll. Das Essen fiehl uns häufig schwer und viele Male aßen wir eher etwas widerwillig undefinierbare, zerhackte Tierteile. Aber hey, wir hatten Hunger. Herausgestochen ist dafür unser Besuch in Angkor Wat! Den wollen wir wirklich nicht missen.







In beiden Ländern konnten wir den Mangel an Autoverkehr geniessen. Klar gab es mal LKWs und einige landwirtschaftliche Maschinen, aber wenn die Menschen motorisiert unterwegs waren, dann meist mit Moped. Dass auf ein Moped eine fünfköpfige Familie passt, ist ja bekannt. Aber uns begeisterte auch die Kreativität der vielen Anbauten. Ohne Probleme lässt sich eine Ladefläche anmontieren, mal mit Sitzgelegenheiten oder ohne, und die Streetfood-Stände sind ebenfalls meist erweiterte Krafträder.
Sowohl in Laos als auch in Kambodscha fiel uns auf, wie viele Kinder ihren Eltern helfen. Ob Marktstand oder Restaurant, schon die Kleinen übernahmen jede Menge. Meist erschien es uns vom Arbeitsaufwand im Rahmen, aber einige Aufgaben waren definitiv nicht kindgerecht. Mit Benzinflaschen herumzuhantieren, mit scharfen Macheten Maniok zu schälen oder auch schwere landwirtschaftliche Karren zu schieben. Auch das Bild eines kleinen Mädchens (schätzungsweise 5-6 Jahre alt), das fröhlich am Straßenrand mit ihrem eigenen Hackebeilchen blutige Fleischstücke zerkleinerte, lässt uns nicht los. Wie gesagt, letztlich ist es schwer zu pauschalisieren. Immer wieder haben Kinder eine Kleinigkeit erledigt und sind dann wieder glücklich spielen gegangen.
Thailand 2.0: Der beste Bahnservice der Welt
Von Laos aus reisten wir ein zweites Mal nach Thailand ein, um uns diesmal in den Süden vorzuarbeiten, denn wir wollten anschließend durch Malaysia bis nach Singapur radeln. Von dort aus ging unser Flug nach Australien.
Thailand zieht sich über 1.700 km von Norden nach Süden und auch wenn wir nicht an der nördlichsten Stelle waren, lief uns leider etwas die Zeit davon. So radelten wir zur nächsten Zugstation in Ubon Ratchathani. Und mussten feststellen: Wir lieben Zugfahren in Thailand! Kaum angekommen, wurden wir von freundlichen Servicepersonal auf Englisch angesprochen, wie sie uns helfen könne. Schnell wurde eine passende Verbindung rausgesucht. Fahrräder? Gar kein Problem, es gibt ja schließlich einen Gepäckwagon, in dem auch Kühlschränke, Beutel voller riesen Kuscheltiere, Reissäcke und andere Waren transportiert werden. Auch hier gab es wieder helfende Bahnmitarbeiter, die unsere Räder verstauten und so konnten wir die Fahrt ganz entspannt genießen. Aber was waren wir für Anfängerinnen!!! Für unsere 550 km lange Fahrt kauften wir fleißig Verpflegung. Die Angst zu verhungern ist immer omnipräsent. Doch natürlich rannten die ganze Zeit Verkäufer:innen mit allerlei Köstlichkeiten durch die Waggons. Von gebratenem Hühnchen, über in Salat gewickeltes Surimi, hin zu Pudding und Bubble Tea gab es wirklich alles. Jede Menge uns Unbekanntes wurde natürlich auch wieder verkauft. 😱





Ayutthaya – Die Gründung des Reich der Siam
80 km vor Bangkok verließen wir den Zug in Ayutthaya. Unsere Räder wurden zuverlässig abgeladen. Toll, die thailändische Bahn.
Die alte Tempel-Stadt war einst im 14 bis 18 Jhd. die Hauptstadt des gleichnamigen Königreiches. Obwohl die Stadt 1767 komplett von den Birmanen eingenommen und zerstört wurde, kann man noch zahlreiche Ruinen von Tempeln, Festungsanlagen oder Palästen bestaunen.








Anschließend sprangen wir wieder auf die Räder und radelten weiter Richtung Süden. Dabei mussten wir Bangkok umfahren. Herje, eine Strecke, die eher zu unseren schrecklichsten gehörte. Wir landeten auf vielbefahrenen Umgehungsstraßen mit gigantischen Kreuzungen, die mir zahlreichen Schleifen und Brücken durchzogen waren. Völlig undurchsichtig, als Radfahrende unnütze Höhenmeter, um auf Brücken zu fahren und risikoreiche Spurwechsel zu absolvieren. Wir fuhren gerade mal einen Tag und da Thailand eh immer noch zu groß war, sprangen wir schnell wieder in einen Zug, um weitere 440 km zu überspringen. Damit wir dann an der Küste des Golf von Thailands weiter radeln konnten. Diesmal bekamen wir am Bahnhof sogar einen Jutebeutel als Gastgeschenk und mussten Selfies mit dem Bahnmitarbeiter machen.
Insel-Hopping: Koh Tao und Koh Samui
Wer kennt sie nicht, die Bilder aus Thailand? Traumstrände, wiegende Palmen, blaues Wasser und idyllische Küstenformationen… Auja, das wollten wir auch. Beschwingt radelten wir von Chumphon zum Lomprayah Pier und trafen auf dem Weg zur Fähre ein anderes Fahrradpärchen aus Frankreich. Eine nette Ablenkung, mit ihnen zusammen quatschend die letzten Meter hinzulegen. Doch der exorbitante Fährpreis hätte uns schon stutzig machen sollen. Die Räder kosteten genausoviel wie wir und so blechten wir für 2 Stunden Speedboot 70 €. Woher kamen plötzlich all die vielen anderen Touris. Bisher waren wir doch fast immer alleine?






Obwohl auf der Insel immer noch coronabedingt viel weniger Gäste als sonst unterwegs sind, merkten wir doch, das solche Highlights nicht ganz unser Ding sind. Dennoch: Die Inseln sind wirklich wunderschön. Man kann schnorcheln und sieht tatsächlich bunte Fische, kleine Haie und weiter draußen sogar Riesenschildkröten. Das Essen ist teurer, aber ja wir gestehen es: Selten hat eine Käsepizza so gut geschmeckt. Und dass es für die internationalen Gäste endlich mal Tofu auf der Speisekarte gab, war natürlich großartig. Wir fühlten uns zwischen den aufgestylten Strandurlaubern, die gerne ihre dürren (die Frauen) und muskulösen (die Männer) Bodys zur Schau stellen, manchmal nicht so wohl. Wir werden wohl langsam etwas Outdoor-wunderlich. 😅












An der thailändischen Ostküste gen Süden
Bis nach Malaysia radelten wir die Westküste entlang. Hier gab es einen völligen Bruch zu unseren beiden Trauminseln. Zuerst waren wir glücklich, denn hier verbringen vor allem die Thais selbst ihre Wochenenden am Strand. Wir fanden einen fantastischen Zeltplatz direkt am Meer weit abseits des Massentourismus. Doch je weiter wir Richtung Süden fuhren, desto mülliger wurde es leider. Überall lagen Styropor und Plastikverpackungen. Das Wetter, das bis dahin eigentlich sehr gnädig bewölkt war, wechselte zu regnerisch.






Aber es gab auch einen feierlichen Moment, als wir tatsächlich kurz vor Malaysia die 10.000 km geknackt haben. Wow, da waren wir dann doch etwas stolz auf uns. Absolut perfekt für Radreisende, sind natürliche die zahlreichen Massagestudios. Gerade mal 5 bis 10 € kostet die Thaimassage für eine Stunde. Da lassen wir uns gerne durchkneten und falten. Und so gönnen wir uns zum Abschluss von unseren letzten Baht eine besonders ausgiebige Massage mit ordentlichen Verrenkungen.








Und damit sind wir nun am Ende der kleinen Zeitreise. Jetzt fehlt noch der Rückblick aus Malaysia und Singapur. Aber das ist dann das nächste Kapitel, wir schlendern jetzt erstmal durch Sydney, pflegen unsere geschundenen Muskeln und genießen endlich wieder Käse, Kekse und eigenes Kochen. Außerdem haben wir mal wieder Besuch. Doch dazu später mehr…


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