Nachts heulen die Schakale und abends klingen die lieblichen Klänge des klassischen Tamburs durch die Räume. Zum Frühstück gibt es Menemen (eine Art Rührei mit viel Tomaten, Paprika etc.), zum Mittagessen selbstgemachtes Börek und Auberginen mit reichlich Knoblauch zum Abendessen … Juhu, wir sind in Anatolien angekommen. Seit ein paar Tagen arbeiten wir auf einer abgelegenen Farm 100 km von Izmir entfernt. Wir schlafen in einer Jurte mitten im Olivenhain und freuen uns über die Gastfreundschaft unserer Wwoof-Familie.



8 Monate sind wir nun schon unterwegs, damit hatten wir kürzlich Bergfest – unsere Reisehalbzeit.
Unser positives Fazit in aller Kürze:
- kein einziger platter Reifen
- keine Unfälle
- kein Arztbesuch oder Krankheiten
- keine negativen Großereignisse
- kein Diebstahl, kein Überfall, keine Trickbetrüger
Dafür:
- wahnsinnig viele nette Begegnungen
- sehr viele Landschaften der Superlative
- unfassbar gutes Essen
- 6.500 gefahrene Kilometer
- und viel toller Besuch von zu Hause
Wir haben uns schon lange in unseren neuen Alltag eingegrooved. Die Schmerzen beim Radfahren sind längst überwunden, wir wissen, wie viel Höhenmeter wir schaffen, wie weit wir radeln können und wie lange wir für eine Tour brauchen. Ansonsten haben wir längst ein paar Arbeitsbereiche festgelegt: Dana plant akribisch jeden Tag die Routen, ist unsere Social Media Managerin und (ganz wichtig) die Bäckerei-Beauftragte.🥐🍞🍪 Anke durchforstet dafür die Supermärkte, plant Wwoofing-Höfe, leitet durch den Tag und putzt die Ketten (ganz freiwillig). Ansonsten übernehmen wir natürlich beide alles was so anfällt, Wäsche waschen, kochen, Zelt aufbauen…
Manchmal ist es einfach anstrengend
Aber ja, wir gestehen: Im August merkten wir ganz schön deutlich, dass sieben Monate zu Zweit unterwegs sein, auch an den Nerven zieht. Immer im Zelt zu schlafen, ist doch mit viel gegenseitigem Angestupse und Gerangel verbunden. Richtige Betten sind so was schönes! Ständig alles ein- und auspacken, nervt manchmal doch. Selbst scheinbare Selbstverständlichkeiten sind auf Tour aufwändig. Mal eben ein Heißgetränk kochen, ein kühles Getränk aus dem Kühlschrank holen, einfach mal Essen vorrätig haben, bequem auf einem Sofa lümmeln… alles Luxus für uns, der uns fehlt. Und nach fast schon traumatischen Toiletten- und Badsituationen auf bulgarischen und rumänischen Campingplätzen, fantasieren wir von klinisch geputzten Bädern mit geruchsdichten Siphons (!!). Und ja, uns fehlen unsere Freundschaften sehr. Einfach mal mit jemandem reden und sich austauschen.



Aber unser kleines Tief haben wir – seit wir in der Türkei sind – überwunden. Wir machen nun etwas langsamer und gemütlicher. Statt unserer üblichen Nüsschenpause nach den ersten zwei Stunden am Straßenrand, haben wir diese in eine der zahlreichen Teestube auf unserem Weg verlegt. Und da die Türkei kulinarisch einfach überzeugt, müssen wir immer wieder anhalten, um eine Melonen-, Baklava-, Feigen- oder Pidepause einzulegen.
Grenzübergang mit den Fliegen des Teufels
Vor vier Wochen sind wir in die Türkei eingereist. Dabei war gerade der Grenzübergang mit dem Rad noch einmal besonders beschwerlich. Denn zwischen Bulgarien und der Türkei gab es zu Zeiten des Kalten Krieges einen mehrere Kilometer langen Grenzstreifen, der für die Bevölkerung gesperrt war. Nach dem Ende der 80er wurde das Gebiet dann zu einem Naturschutzgebiet erklärt. Wie so oft blieb von dem ehemals politisch gesperrten Gelände unberührte Natur übrig. Auf einer Bootstour in der Nähe von Achtopol konnten wir unzählige Vögel, Schildkröten und seltene Pflanzenarten bewundern. Der große, große Nachteil dabei: Jedes Jahr im August wird diese Region von einer höllischen Fliegenplage heimgesucht. Natürlich hatten wir genau diesen Zeitraum erwischt. 🙈 Die Fliegen waren die penetrantesten Störenfriede ever! Augen, Ohren, Gesicht… all unsere Schwachstellen wurden ganz gezielt attackiert. Danas Gefluche „Das sind die Fliegen des Teufels!“ 😈 war überall zu hören. Die kreative Lösung: Mit unseren Wäschesäcken über dem Kopf radelten wir weiter. Genau das, was man bei 35 Grad so braucht und zudem der völlige Niedergang unseres eh schon bescheidenen Kleidungsstils. Wir wurden sogar von vorbeifahrenden Grenzpolizisten angehalten, doch bei unserem hektischen Gewedel hatten sie schnell Verständnis und ließen uns vermummt im Grenzgebiet radeln.
Kaum passierten wir die Landesgrenze zur Türkei, hörten die Teufelsfliegen zum Glück auf.






Lüleburgaz – Eine erstaunlich soziale Kommune
Unser erstes Ziel im neuen Land: Lüleburgaz. Die Stadt hat knapp 150.000 Einwohner und eine kommunale Fahrrad-, Fußball-, Frauen- und Kochakademie. Unsere erste Anlaufstelle – die Fahrradakademie – bot einen großen Rad-Parcours mit Fahrradverleih. Abends cruisten Kinder und Erwachsene aus der Stadt durch das Areal – einfach aus Spaß oder um Radfahren zu lernen. Das abgefahrenste für uns war jedoch, dass Fahrradreisende dort umsonst übernachten können. Und nicht nur das. Küche, Waschmaschine und Tauschbörse – alles inklusive. All das finanziert und organisiert durch die Kommune! Wir kamen aus der Begeisterung kaum heraus. Der Leiter der Akademie (İnanç) nahm sich die Zeit, uns die anderen Akademien zu zeigen. Wahnsinn, was Kommunen so leisten können. Wo ist nur die mit öffentlichen Mitteln finanzierte Fahrrad-Akademie für Radreisende in Deutschland?






Troja, Homer und so viel Historisches
Unser weiterer Weg an der Ägäis entlang führte uns nun von einer historischen Sehenswürdigkeit zur nächsten antiken Stätte. Als erstes erreichten wir die sagenumwobene Stadt Troja. Homer beschrieb sie (inklusive dem genauen Standort) hilfreich in der Ilias. Ihm ist es zu verdanken, dass die List mit dem Holzpferd bis heute bekannt ist. Wir begaben uns begeistert auf Spurensuche in die Ausgrabungsstätte und wurden vom Trojafieber gepackt. Also luden wir unsere Handys mit geschichtlichen Podcasts voll und binge-watchten ZDF-Dokus zum Thema. Gab es Troja überhaupt? Und Homer? Was fand Schliemann wirklich? Tja, da streiten sich die Geister.



Was auch immer Heinrich Schliemann im späten 19. Jahrhundert ausgebuddelt hat, es bleibt faszinierend. Bei dem Hügel Hisarlik, in dem die Reste von Troja gefunden wurden, handelt es sich um einen sogenannten „Siedlungshügel“. Eine Siedlung nach der nächsten liegt dort übereinander – angefangen von der Bronzezeit bis ins frühe Mittelalter. Schliemann ist allerdings davon ausgegangen, dass jenes Troja, das Homer beschrieb, die erste Siedlung an dieser Stelle sein müsste. Das Ergebnis: Er schlug eine meterbreite Schneise durch den Hügel (bis auf den Grund). Die Schichten darüber wurden einfach als Schutt abgetragen. Und so budelte er an der für ihn interessanten Schicht vorbei… Nun ja, insgesamt eine eher brachiale Vorgehensweise. Dennoch hat er einen bedeutenden Schatz gefunden, den sogenannten „Schatz des Priamos“, bestehend aus über 8.000 Objekten, wie Goldketten und Diademe. Doch anstatt sich an den Ausgrabungsvertrag mit dem Osmanischen Reich zu halten, schmuggelte er den Schatz illegalerweise nach Athen. Dort schmückte er seine griechische Frau Sophia mit den besten Stücken des Fundes und veröffentlichte das Bild medienwirksam. Nun entspannte sich ein Rechtsstreit zwischen Schliemann und dem Osmanischen Reich, von dem sich der sehr vermögende Kaufmann Schliemann einfach freikaufte. Seine Ausgrabungsfunde standen anschließend lange in Berlin im Museum, im „Schliemann Saal.“ Bis nach dem Zweiten Weltkrieg die Rote Armee die Fundstücke mit nach Russland nahm. (Als Kompensation für die Plünderungen und Zerstörungen russischer Kunst- und Kulturgegenstände). So landete beispielsweise auch der Pergamonaltar in Russland – doch dazu später mehr.







Erst Mitte der 90er wurde in Russland zugegeben, dass sich der „Schatz des Priamos“ all die Zeit im eigenen Land befand. Seitdem kann er wieder im Puschkinmuseum in Moskau bewundert werden.
Spannend war für uns auch die unterschiedlichen Betrachtungsweisen über Schliemann. Während Deutschland gerade seinen 200. Geburtstag feiert, ist das Bild von ihm in der Türkei sehr kritisch. In Berlin gibt es aktuell ihm zu Ehren eine Ausstellung im Neuen Museum. Bis heute gilt er als einer der bekanntesten Archäologen Deutschlands. Im Museum in Troja dagegen hätte man ihn am liebsten gar nicht erst erwähnt. Betont wird hier, er sei kein echter Archäologe gewesen, sondern ein Kunsträuber.
Herzlich Willkommen in Pergamon
Nach all dem Input ging es für uns mit noch mehr alten Steinen weiter. Die Stadt Bergama liegt am Fuße der alten Akropolis Pergamons – eine beeindruckende Ruinenlandschaft. Bis wir verstanden, welches von den ehemals riesigen Gebäuden und Steinen der berühmte Zeustempel – mit dem nun in Berlin befindlichen Altar – war, haben wir einige Zeit gebraucht. Der Pergamonaltar, der sich zwischenzeitlich auch in Russland befand, wurde 1959 feierlich an die befreundete DDR zurückgegeben – zusammen mit der Nofretete. Also wir haben definitiv viel gelernt!





Fast noch schöner fanden wir das Asklepieion, eine alte Reha-Klinik. Tauchbecken, lange Gänge, Säulenstraßen und sogar ein Theater waren noch prächtig erhalten. Wir konnten uns sehr gut vorstellen, wie es dort wohl einst war, Patient:in zu sein. Von dem Heilwasser haben wir natürlich auch ein Schlückchen probieren müssen.



Und besonders angenehm an unserem Aufenthalt in Bergama: Über Warmshowers fanden wir Emine. Sie leitet den örtlichen Fahrrad-Club und organisiert auch sonst viele Rad-Events mit ihren Freund:innen. Gleich am ersten Abend zogen wir mit vielen anderen Radbegeisterten durch die Altstadt. Die anderen waren aufgedreht wie die Teenager und wir hatten sehr viel Spaß. Eine Gans wurde aus einem Garten zu einem Fotoshooting herausgeholt, Trauben aus einem Garten gesammelt, mit alten Frauen, die vor ihren Häusern saßen, geschäkert…






Und an einem weiteren Abend in einem Café mit traditionell türkischer Musik fing sogar eine Frau an, aus dem Kaffeesatz zu lesen. Zukünftige Ehemänner, Häuser und Glück standen da im Kaffeesatz. Wir hielten uns lieber etwas zurück, bevor sie in unserer Zukunft noch Mann und Kind erblicken konnte. Und nicht zuletzt genossen wir die Zeit, mit Tochter Ebrar auf dem Sofa abzuhängen und alte Friends-Folgen zu gucken. Einfach mal „wohnen und Familie spielen“. 😃🛋️📺




Ephesos – Eine antike Stadt zum Verweilen
Schließlich fuhren wir bis Izmir. In der drittgrößten Stadt der Türkei kam uns Ankes Vater mit Frau besuchen. Obwohl wir immer mehr merken, dass uns Städte, lauter Verkehr und hektisches Gewusel zunehmend stressen, hatten wir eine tolle Zeit. Es ist einfach großartig für uns, dass wir regelmäßig Besuch bekommen. Erst im August war Danas beste Freundin mit Mann und Kinder in Bulgarien zu Besuch. Und wer kommt als nächstes?
Ankes Vater tat jedenfalls alles, um uns zu verwöhnen. Eine Woche lang konnten wir Raupe Nimmersatt sein. Dana bekam ihre langersehnten Honigwaben und Anke konnte im Restaurant ordentlich zuschlagen. Wir fuhren Riesenrad und hatten viel Spaß beim Barber, der uns gleich alle vier frisierte.






Und dann haben wir zu zweit noch einen Ausflug nach Ephesos gemacht. Ein vorläufig letztes Mal Historisches. Es mangelt wirklich nicht an bedeutenden und einflussreichen alten Städten in Anatolien. Von dem dortigen antiken Weltwunder, dem Tempel der Artemis, ist außer einer wiederaufgebauten Säule leider nichts übrig geblieben. Aber in Ephesos wurde im Laufe der Zeit wahnsinnig viel restauriert. Von der Celsus-Bibliothek wurde gleich die ganze Fassade wiedererrichtet. Aber auch andere Bauwerke wie Tore und sogar die öffentlichen Latrinen wurden wieder aufgebaut. So konnten wir uns recht gut ein Bild von der antiken Stadt machen. An so manchen anderen Stätten, wo wir durch verfallene Mauerreste wandelten, hat unsere Vorstellungskraft so manchmal versagt.









Fazit Türkei: Tee und Gastfreundschaft heitern auf
Letztendlich hat die Überwindung unseres Halbzeit-Tiefs auch viel mit der Willkommenskultur der Türken zu tun. Natürlich wussten wir, dass die Türkei gastfreundlich ist, dennoch sind wir überwältigt. Wir können kaum am Straßenrand stehen bleiben, ohne dass uns jemand einen Tee anbietet. Für Anke als überzeugte Teetrinkerin ein Traum.
Wir werden überall freundlich und höflich empfangen. Neben den Menschen überzeugt zudem das Kulinarische. Wir können uns fantastisch von frischen Melonen, Feigen, Pfirsichen und anderem Obst ernähren. Aber auch in kleinen Restaurants und Lokantasis gibt es neben dem fast obligatorischen Köfte auch immer Bohnen, Bulgur und Gemüsepfanne.




Gastarbeiter:innen – Griechenland, Jugoslawien und Türkei
Und zum Abschluss noch ein Thema, dass uns schon lange beschäftigt: Gastarbeiter: innen. Bereits in Griechenland hatten wir viele berührende Begegnungen, wie diese hier:
Erschöpft kommen wir auf einem kleinen Dorfplatz in Griechenland an. Eigentlich wollen wir nur kurz ein Brot für die nächste Pause kaufen. Am Platz tummeln sich wie so oft nur alte Männer. Einer erblickt uns und kommt sofort auf uns zu gestürzt. „Oh, seid ihr Deutsche?“, fragt er erfreut auf Deutsch. Als wir verwundert nicken, holt er uns sofort zwei Eiskaffees. Er erzählt uns kurz, dass er 30 Jahre in Deutschland im Textilbereich gearbeitet hat und nun als Rentner wieder in seine alte Heimat gezogen ist. Er wünscht uns einen schönen Tag und lässt uns glücklich das Kaltgetränk schlürfen.
Solche Situationen begegnen uns auf unserer gesamten bisherigen Route. In den 60ern hat Westdeutschland Arbeiter:innen aus Griechenland (1960), Jugoslawien (1968) und der Türkei (1961) angeworben. Jugoslawien war zwar ein kommunistisches Land, hatte aber enge Beziehungen zum Westen aufgebaut.
Aus den drei Ländern kamen rund 2 Millionen Menschen in die damalige BRD. Allein aus der Türkei waren es zirka 850.000. Das hinterlässt natürlich Spuren – und zwar auf beiden Seiten. Für uns war es immer wieder spannend, zu sehen, wie viele Leute ihre Heimat damals verlassen haben.
Wir trafen in vielen Ländern auf dem Balkan unzählige Menschen, die uns erzählten, dass sie 40 Jahre in Frankfurt (Main), Bremerhafen, Rüsselsheim oder Stuttgart gelebt haben. Und wir hatten auch immer wieder Begegnungen mit der zweiten Generation von den ehemaligen Gastarbeitern, die in die Länder ihrer Eltern zurückkehrten. Und so schwäbelt uns auch hin- und wieder jemand in Serbien oder an der Ägäis zu.
Und wer nicht selbst einmal in Deutschland gelebt hat, hat definitiv Verwandte im Ruhrgebiet oder ähnliches. Die werden dann (zumindest in der Türkei) auch gerne mal schnell angerufen, um etwas zu übersetzen oder einfach mal kurz „Hallo“ zu sagen. Mit so vielen Schwaben reden wir selbst in Berlin nicht.😉
Für uns in der Ferne ist es zwischendurch erheiternd, einen Plausch in unserer Muttersprache zu halten. Und die meisten scheinen gerne auf ihre Arbeits- und Lebenszeit in Deutschland zurückzuschauen.
Nach all diesen Begegnungen sind wir im Ovacik National Park im Westen der Türkei angekommen. Auch hier mussten wir schon mit der Tante telefonieren, allerdings nur weil sie gerade Deutsch lernt und ein bisschen üben wollte… Man telefoniert halt einfach gerne in der Türkei.






Wir genießen nun den etwas anderen Alltag auf einer ökologischen Farm. Wir haben eine ganze Jurte für uns, ernten Walnüsse, stellen Apfelessig her oder streichen den Holzfußboden. Dafür haben wir Kost und Logie frei. Für uns eine ideale Möglichkeit, um Land und Leute näher kennenzulernen, etwas über nachhaltige Landwirtschaft zu lernen und dabei sogar den Geldbeutel etwas zu schonen. Außerdem haben wir so endlich mal wieder etwas Zeit für eine ausführliche Reiseplanung. Mittlerweile steht für uns fest: In zwei Wochen geht es Richtung Kappadokien bevor wir nach Georgien fahren. Von dort aus fliegen wir dann nach Thailand. Also bleibt gespannt, wie es weitergeht.
Du findest unsere Reiseberichte toll? Oder magst uns einfach so unterstützen? Wir freuen uns über jeden Euro, denn davon können wir auch unvorhergesehene Kosten (wie Reparaturen) decken oder uns mal eine kleine Pension gönnen.
Mal wieder ein super toller, interessanter Bericht! Ja, die Geschichte von Schliemann hat man so schon mal gehört, aber ihr inspiriert dazu sich nochmal damit zu befassen. Schön, dass ihr jetzt so eine coole Unterkunft habt. Auch die Herstellung von Apfelessig finde ich sehr sinnvoll, hier in Hessen macht man ja aus den Äpfeln Apfelwein, das ist sowas ähnliches, finde ich aber unnötig, zumal hier an der Bergstraße auch Trauben wachsen und richtiger Wein hergestellt werden kann. Weiterhin viel Spaß😍
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